Eine traurige Nachricht

Klaus Dors

Ehemaliger Geistlicher an der Liebfrauenkirche in Krefeld

Klaus Dors ist am 24 Februar 2012 gestorben. Er hat uns in den letzten Jahren der Katakombenzeit begleitet. Wir werden ihn in unserem Gedächtnis behalten.

 

Kirchenzeitung vom 1.1.2012

Wir hatten auf unserem Treffen die Kirchzeitung für das Bistum Aachen – Ausgabe Krefeld zu Besuch. Am 1. Januar 2012 erschien der Artikel, den wir Euch nicht vorenthalten wollen. Am unteren Bild ist allerdings die Reihenfolge verwechselt: Statt v.l. hätte v.r. stehen sollen. Nur Bruno stört das überhaupt nicht. 🙂

Ein Bericht der Kirchenzeitung

Unser Revival-Treffen vom 2011 fand auch journalistische Anerkennung.

Die Impressionen vom Treffen

Es hat viel Spass gemacht am 26.11.2011 im Gemeindesaal von Liebfrauen. Ein paar Impressionen und Erinnerungen findet Ihr hier:

http://www.katakombe-krefeld.tekook.de/revival-2011/treffen-am-26-11-2011/

Wer hat denn noch Erinnerungen

Wir nehmen gerne noch Fotos, Artikel und Anekdoten zu unserer gemeinsamen Jugendzeit entgegen. Sendet sie einfach an die bekannte Mailadresse, oder schreibt sie als Kommentar zu diesem Artikel.

Danke für Eure Mitarbeit.

Bitte registrieren

Hallo zusammen,

unsere kleine Webseite ist nun auch fertig.

Eine der langwierigsten und schwersten Aufgaben bei der Organisation unseres Treffens war, an einen korrekten Adressenbestand zu kommen. Wir zählen von nun auf Eure Hilfe.

Bitte registriert Euch, denn dann könnt Ihr Eure eigenen Adress-Informationen aktualisieren. Vielleicht wird dadurch die Organisation des nächsten Treffens etwas einfacher.  Ihr findet unten rechts auf der Seite einen Menüpunkt anmelden bzw. registrieren, oder klickt auf folgenden link: Hier Klicken.

Außerdem könnt Ihr die Adressen aller Eingeladenen sehen. Entdeckt Ihr einen Fehler, bitte eine Mail an katakombe@tekook.de . Auf Eure eigene Adresse könnte Ihr klicken und die Daten ändern.

Wir zählen auf Eure Unterstützung.

Das nächste Revival-Treffen 2011 findet am 26.11. statt

Hallo Ihr Lieben!

Wie isset?     Juht?       Hauptsache!

Es geht wieder los, die Adresse ist fast gleich geblieben.

Nicht Weberstr. 9, das ist die Einfahrt der Pauly-Stiftung und da wollen wir noch nicht rein.

Der Gemeindesaal Weberstraße  Ecke Liebfrauenstraße ist unser gemeinsames Ziel am

am Samstag, dem 26. November 2011 ab 19.00 Uhr

In den 60–ern lag die Gründung der Katakombe, Krefelds berühmtester Jugendeinrichtung. Geliebt und als wichtiger Anlaufstelle von uns damals aufgesucht in den Jugend- und jungen Erwachsenenzeiten. Gefürchtet, geduldet und manchmal mit sorgenvoll gerunzelter Stirn von Erwachsenen begleitet war die Katakombe ein Ort des prallen Lebens. In den 60-ern gegründet und nun haben manche der frühen Gründungsmitglieder ihren 60-igsten schon gefeiert.
Ein guter Grund also, noch einmal zusammen zu kommen, sich zu treffen, zu klönen …

Wie sagt man in unserem gehobenen Lebensalter?   – Das waren noch Zeiten!

In genau diesen Zeiten wollen wir schwelgen, uns erinnern und miteinander feiern bei einem fröhlichen Wiedersehen mit ehemaligen Besuchern, Kumpels, Jugendkaplänen, besten Freundinnen und vielen anderen.

Vielleicht gibt es ein Wiedersehen mit der Hausband „BruMiDi“.

Flöns, Chili con Carne, Äärpelschlaat mit Würstchen Gleumes und Königshofer sind vorhanden.

Mit guten Grüßen und Wünschen

Bernhard,   Dieter  und  Volker

Herzlich willkommen

Der ehemalige Eingang zur Katakombe

Hier fanden die Treffen statt.

Katakombe Krefeld

Wem sagt das was: Krefeld, Weberstraße 9?

Blöde Frage, klar erkennt hier jeder die wichtigste Adresse Krefelds aus den früheren 60–er und späteren 70–er Jahren, unsere Katakombe. Geschichten und Legenden ranken sich um diese Einrichtung, die viele von uns in den Sturm- und Drangtagen der Jugend und des Jungerwachsenseins nachhaltig prägten.

Damals sind Lieben fürs Leben, für Monate oder Tage geschlossen worden, Berufsentscheidungen wurden diskutiert und verworfen, „blaue Briefe“ wurden beweint und begossen, Konzerte von Krefelder Jazz-Größen oder „Bru-Mi-Di“ sorgten für lange Nächte und lange Gesichter bei den Anwohnern …

Heute steht an gleicher Stelle der Neubau der „Pauly-Stiftung“. Bevor sich einige von uns in dieser Einrichtung um einen Platz bemühen wollen/müssen/sollten, erinnern wir uns gern an die Jahre der Katakombenzeit.

Wie sagt man in unserem gehobenen Lebensalter?  Das waren noch Zeiten!